Week 3 – Song 19: Jövőre

Week 3 – Song 19: Jövőre

Wie in diesem Artikel schon erwähnt, hat uns Rita am vergangenen Mittwoch zu einem Konzert der „Budapest Bár“ eingeladen, da sie noch zwei Karten übrig hatte. Die Musik der „Budapest Bár“ ist eine Mischung aus ungarischer Volksmusik, Zigeunermusik, Jazz, Blues, Klezmer und ein klein bisschen Rock. Also irgendwie so alles! 😀 Mit dabei waren ein Kontrabass, ein Drumset, ein Akkordeon, ein Keybord, eine Gitarre, eine Geige und ein Zymbal/Cimbalom, das typisch für Zigeunermusik ist sowie verschiedene Gastsänger/innen.

Mein Höhepunkt an diesem Abend war allerdings vielmehr meine Sitznachbarn. Denn als ich mich hingesetzt habe, haben diese plötzlich deutsch gesprochen. Ich dachte, ich wäre im falschen Film! Daraufhin habe ich sie angesprochen und erfahren, dass der Mann aus Deutschland kommt, seine Frau Ungarin ist und sie beide nun in Deutschland leben, aber sie gerade in Ungarn zu Besuch sind. Wie klein die Welt doch ist! Der Mann hat mich auch sofort als aus Hannover kommend identifiziert, da ich ohne jeglichen Dialekt spreche. Mancha finde ich es schon erstaunlich, wie viel Deutsch mir hier in Ungarn über den Weg läuft, da es gerade hier in der Touristengegend verbreiteter ist als Englisch.

Wie dem auch sei, das Lied „Jövőre“ heißt übersetzt „Nächstes Jahr“ und es geht ums positiv Denken. Gutes Thema, finde ich.

Ein Gedanke zu „Week 3 – Song 19: Jövőre

  1. In der ungarischen Sprache gibt es sehr viele Ö und Ä !
    Zum Beispiel : Ö wie Möpse
    Oder : Ä wie ein Schaf, das blöckt : mäh mäh mäh . . .

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert